Geburtsdatum | *25.7.1806 |
Geburtsort | Halle an der Saale |
Sterbedatum | +9.4.1841 |
Sterbeort | Riesbach ZH |
Herkunft | Deutschland, ab 1836 von Riesbach (Zürich) |
Wirkungsorte | Zürich |
Berufe | Architekt, Professor |
Zusatzinformationen | Studium in München und Berlin mit Examen als Kgl.-preuss. Baukondukteur (1828). Ab 1830 als Architekt in Zürich Entwurf von einfachen Staats- und Wohnbauten (u.a. 1835-37 Rathaus in Glarus, 1837 Haus zum Ehrenberg in Zürich, 1839-41 bischöflicher Palast in Sitten). Unterricht in mathematischen Fächern an der Industrieschule Zürich (1833-34). Privatdozent an der mathematischen Fakultät der Universität Zürich mit Vorlesungen über Architektur und ihre Aesthetik; Strassen-, Brücken- und Wasserbau (1833-WS 1840/41). Herausgabe der "Zeitschrift über das gesammte Bauwesen" (1836-41). Gründung des Schweiz. Ingenieur- und Architektenvereins in Aarau (1837), danach Sekretär unter Präsident Heinrich Pestalozzi. Werke: Baulexikon (1840) und Geometrische Constructionen, zur praktischen Anwendun für Techniker und technische Bildungsanstalten (1841) |
Quellen | HLS 4, 103. Staatsarchiv Bern, BC 185/9. HBLS III, 1 |
Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Ferdinand_von_Ehrenberg |