Zusatzinformationen | Auf Wanderschaft von Montbéliard und Paris bis nach Hamburg (1879-81), dann zurück im elterlichen Betrieb in Frauenfeld. Übernahme der väterlichen Schlosserei (1888), Fortsetzung des Baus von Holzkochherden, Säulen, Geländer, Gitter und Vordächer aus Eisen (im Jugendstil). Besuch der Weltausstellung in Paris (1889). Ab 1895 Entwicklung von der Bau- und Kunst-Schlosserei zur Werkstätte für Eisenkonstruktionen. Besuch der Weltausstellung in Paris (1900). Ausbau der Werkstätte für Konstruktionen von Vordächern und Perrondächern für Bahnhöfe. Rücktritt als Eichmeister (1908). Förderung des handwerklichen Nachwuchses. Der Betrieb wurde unter "J. Tuchschmid's Witwe" weitergeführt, ab 1912 unter "Tuchschmids Erben" |