Übersicht Ingenieure

Leonardo Torres Quevedo

NamensvariantenTorres y Quevedo
Geburtsdatum*28.12.1852
GeburtsortSanta Cruz (Spanien)
Sterbedatum+18.12.1936
SterbeortMadrid
Herkunftaus Spanien
WirkungsorteSpanien
BerufeIngenieur, Mathematiker
ZusatzinformationenAufgewachsen in Bilbao, dann zwei Jahre in Paris. Studium des Strassenbaus in Madrid (Abschluss 1876). Als Ingenieur in einer Eisenbahngesellschaft, dann auf Reisen zum Studium der Elektrizität und der Automatisierung. Arbeiten auf den Gebieten der Luftschiffe, Schachautomaten, Luftseilbahnen, Funkfernsteuerungen und Analogen Rechenmaschinen. In der Schweiz Projekt für eine Luftseilbahn vom Pilatus zum Hotel Klimsenhorn (1889), nicht ausgeführt weil nicht dem Eisenbahngesetz unterstellt, sondern dem Postregalgesetz von 1849, wonach Personentransporte verboten sind. Stattdessen als Verbindung in San Sebastian zum Vergnügungspark Monte Ulia realisiert (1907) sowie bei den Niagarafällen (1916). Verschiedene Auszeichnungen, u.a. Dr. h.c. der Sorbonne in Paris (1922)
QuellenNZZ Folio, 4.11.2024. Encyclopaedia Britannica
Wikipediahttps://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_Torres_Quevedo