Zusatzinformationen | Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen, dann der Mathematik und Astronomie in Göttingen und Königsberg, Promotion (1825). Private Sternwarte, Professor für Mathematik und Physik an der Universität München (ab 1832). Nach Vorarbeit mit Gauss und Weber erster Schreibtelegraph (1836), Galvanische Uhr (1838), Lichtbildverfahren (1839). Vorschläge für elektrische Telegraphenlinien in Deutschland, primär bei Eisenbahnen. Sektionsrat im Handelsministerium in Wien und Mitbegründer des "Deutsch-österreichischen Telegraphenvereins " (1849). Netzplanung für die Telegraphie der Schweiz (1851). Konservator der mathematisch-physikalischen Sammlung Bayerns. Ab 1854 optisch-astronomische Werkstätte, zusammen mit seinem Sohn Hugo Adolph |