Namensvarianten | Schläpfer |
Geburtsdatum | *23.4.1880 |
Geburtsort | Herisau |
Sterbedatum | +2.3.1948 |
Sterbeort | St. Gallen |
Herkunft | von Herisau |
Wirkungsorte | Ausland, Appenzell-Ausserrhoden |
Berufe | Ingenieur |
Zusatzinformationen | Kantonsschule St. Gallen. Eidg. Polytechnikum, Ingenieurschule (1901-05), dazwischen Praktikum bei der St. Gallischen Rheinkorrektion. Als Ingenieur bei Flusskorrektionen in Preussen, an der Neisse und an der Katzbach. Ausgedehnte Studienreisen in Österreich, England und Italien mit Erweiterung seiner Kenntnisse im Strassen- und Brückenbau. Kantonsingenieur von Appenzell-Ausserrhoden (1909-37). Bau der Hundwilertobel-Brücke (1924-25), der Rotachbrücke bei Teufen (1925) und der Passstrasse Urnäsch-Schwägalp. Erste staubfreie, geteerte Überlandstassen der Schweiz. Mitglied und Präsident der Vereinigung Schweizerischer Strassenfachmänner. Zusammenarbeit mit der EMPA für Qualitätsvorschriften von Teer und bituminösen Bindemitteln zugunsten des Belagsbaus. Während des Aktivdiensts im Büro des Geniechefs. Oberst i.Gst. (1931) |
Quellen | HLS 11, 94. SBZ 17.4.1948, 225. SBZ 19.7.1924, 36 und 243-5. HBLS VI, 190f |
Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Schl%C3%A4pfer |