Übersicht Ingenieure

Johann Jakob Rebstein

Geburtsdatum*4.5.1840
GeburtsortTöss
Sterbedatum+14.3.1907
SterbeortZürich
Herkunftvon Töss-Winterthur, ab 1892 von Hottingen-Zürich
WirkungsorteThurgau, Zürich
BerufeProfessor, Geodät
ZusatzinformationenIndustrieschule Winterthur. Eidg. Polytechnikum, Ingenieurschule (1857), Fachlehrerabteilung (1858-60). Collège de France (1860-61). Professor für Mathematik und Physik an der Kantonsschule Frauenfeld (1863-77). Professor an der Industrieschule Zürich und Privatdozent am Eidg. Polytechnikum für ausgewählte Kapitel der Geodäsie (1877-97). Professor für Geodäsie am Eidg. Polytechnikum (1898-1907). Als Mitglied der thurgauischen Geometerkommission Verifikation der Triangulationen, Studienreise durch die süddeutschen Staaten, Erstellen der kant. Vermessungsinstruktionen und Mitwirkung am schweizerischen Geometerkonkordat (ab 1864) beim Entwurf der Prüfungs- und Vermessungsvorschriften. Einführung des Polygonalverfahrens für die Katastervermessung in der Schweiz, wie es im Grossherzogtum Baden bereits erprobt war. Experte bei den Vermessungen der Städte St. Gallen, Zürich und Luzern. Experte als Versicherungsmathematiker bei der Schweiz. Lebensversicherungs- und Rentenanstalt. Präsident der Gesellschaft ehemaliger Polytechniker (1881-85). Dr. h.c. der Universität Zürich (1905)
QuellenSBZ 23.3.1907, 152-3
Wikipediahttps://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Jakob_Rebstein