Geburtsdatum | *2.1.1852 |
Geburtsort | Bregenz |
Sterbedatum | +5.11.1927 |
Sterbeort | Elbing (heute Elblag, Polen) |
Herkunft | von Kyburg |
Wirkungsorte | Winterthur, Neuhausen am Rheinfall, Elbing |
Berufe | Maschineningenieur |
Zusatzinformationen | Lateinschule in Lindau (Bayern), Kantonsschule St. Gallen. Studium als Maschineningenieur. Als Ingenieur bei den Gebr. Sulzer in Winterthur und bei der Schweizerischen Industriegesellschaft in Neuhausen tätig. Oberingenieur für die Konstruktion der Maschinen- und Kesselanlagen in der von Ferdinand Schichau in Elbing, Pillau und Danzig gebauten Torpedoboote, Linien-, Schnell- und Frachtdampfer (1875-1925). An der Entwicklung der kompakten Dreifach-Expansions-Maschine beteiligt, die sich durch hohe Leistung, geringen Kohleverbrauch und Platzbedarf auszeichnete. Dr. h.c. der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg (1922) |
Quellen | HLS 8, 803-4. HBLS V, 191 |