Zusatzinformationen | Mehrjährige Beschäftigung als Kunstdrechsler im Gewerbe seines Vaters. Praxis in der Maschinenbau-Werkstätte von Schweizer in Mannheim und Besuch der technischen Lehranstalten (1844-46). Arbeit als Mechaniker in Fürth und München (1846-47). Eintritt in den maschinentechnischen Eisenbahndienst (1.2.1848). Lokomotivführer (1853), Ober-Maschinist (1860), Abteilungs-Maschinenmeister in Salzburg (1865), Betriebsmaschinenmeister in München (1870). Bei der bayerischen Feldeisenbahn (1870-71) als commissarischer Ober-Maschinenmeister in Strassburg. Bezirksmaschinen-Meister in Unterfranken (1873), zuvor Verwertung seiner patentierten Erfindung, der "Heberleinbremse" (1856). Ober-Maschinenmeister der bayerischen Staatseisenbahnen in München (1877). Schlaganfall und Lähmung (1879) |