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Johann Friedrich Penther

Geburtsdatum*17.5.1693
GeburtsortFürstenwalde
Sterbedatum+17.9.1749
SterbeortGöttingen
HerkunftDeutschland
WirkungsorteDeutschland
BerufeHofmeister, Hauslehrer, Gouverneur
ZusatzinformationenStudium in Liegnitz und Frankfurt an der Oder. Hofmeister bei den Grafen von Haugwitz (1717-20). Im Dienst der Grafschaft Stolberg (1720-36), Bergsekretär, Unterricht der Grafensöhne in Mathematik. Katasterplan von Stolberg (1724), Begleitung von Graf Gottlob Friedrich zum Militärdienst in Ungarn und Schlesien (1727-29). Baumeister, u.a. der Kirchen in Straßberg und in Schwenda (1736-37). Ab 1735 Lehrer der Haushaltungskunst in Göttingen. Ab 1736 Oberbauinspektor der Universität Göttingen (gegr. 1734) und dort Professor für praktische Mathematik (Feldmesskunst, Baukunst, Ökonomie). Autor von praktischen Kompendien wie "Praxis geometriae" (1732), "Anleitung zur Bürgerlichen Baukunst" (1744-48)
QuellenSchütte 1984, 76. Birchmeier 1997, 13
Wikipediahttps://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Penther