Übersicht Ingenieure

Matthias Hipp

VornamensvariantenMatthäus
Geburtsdatum*25.10.1813
GeburtsortBlaubeuren (Württemberg)
Sterbedatum+3.5.1893
SterbeortZürich
HerkunftDeutschland
WirkungsorteWürttemberg, Bern, Neuenburg, Zürich
BerufeUhrmacher, Erfinder
ZusatzinformationenLehre als Uhrmacher in Blaubeuren. Wanderjahre mit Anstellungen u.a. in Ulm, St. Gallen und St. Aubin am Neuenburgersee (1832-37). Eigene Werkstatt in Reutlingen (1841-48). Chef der Eidg. Telegraphenwerkstätte in Bern und ermächtig, auch auf eigene Rechnung zu arbeiten (1852-60). Mitbegründer und Chef der "Fabriques de télégraphes et d'appareils électriques" in Neuenburg, der späteren Favag (1860-89). Konstruktion der Hipp'schen Wendescheibe als Eisenbahnsignal (1862). Dr.h.c. der Universität Zürich (1875)
QuellenHLS 6, 371. SPWT 12, 9-39. SPWT 116, 16. Heer 2006, 91
Wikipediahttps://de.wikipedia.org/wiki/Matth%C3%A4us_Hipp